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1,6 Millionen Euro Fördergeld für Solarzellenforschung


Dass allen Menschen etwas daran liegt, die Erde und somit unsere Umwelt zu schützen, sieht man, wenn der Staat Fördergelder in der Höhe von 1,6 Millionen für die Solarzellenforschung aufwendet. Dadurch soll erreicht werden, dass die Solarzellen in der Lage sind, die Sonnenergie besser zu nutzen.

Dr. Katrin F. Domke führt die Solarzellenforschung am Max Planck Institut für Polymerforschung in Mainz durch und bekam dafür von der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Fördermittel zur Verfügung gestellt. Mit Dr. Domke soll sich eine Forschergruppe, die aus unabhängigen Wissenschaftlern besteht, hauptsächlich um die molekularen Prozesse kümmern, die für die Solarenergieumwandlung benötigt werden. Gelingt es, Solarzellen zu entwickeln, die die Sonnenergie besser nutzen können, könnten die Solaranlagen bald effizienter eingesetzt werden.

Bei der Forschungsarbeit geht es in erster Linie um die Solarzellen. Bislang werden Solarzellen aus Silizium verwendet. Im Rahmen der Forschung werden die günstigeren, dünnen und flexiblen Solarzellen mit einer einen Lage Farbstoff beschichtet. Allerdings bringt es der bisher entwickelte Prototyp auf eine geringe Energieausbeute von gerade mal 10 Prozent. Um hier Verbesserungen schaffen zu können, liegt sehr viel daran, die Moleküle zu beobachten und die Vorgänge auf der Oberfläche der Solarzellen verstehen zu können. Um eine bessere Energieausbeute zu erreichen, hält sich Dr. Domke an die Spektroskopie Methode, welche einen chemischen Fingerabdruck erstellt. Des Weiteren kommt es auch darauf an, wie die unterschiedlichen Bestandteile der Solarzellen zusammenarbeiten. Nun kommt es genau auf dieses Verständnis an, um die Energieumwandlung zu verbessern und einen wichtigen Schritt nach vorne zu machen.

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